ATELIER FĒ. Presents Sabine Aichhorn - Geometrische Malerei

ATELIER FĒ. PRESENTS SABINE AICHHORN.

Kuratiert von Ema Kaiser.

© ATELIER FĒ.

Klare Linien, ausdrucksstarke Formen und harmonisch-eklektische Farben: Ab 24. April präsentiert das stimmungsvolle ATELIER FĒ. ausgewählte Werke der Wiener Künstlerin Sabine Aichhorn und wird damit zur Leinwand präziser Farbenpracht. Kuratiert von Kulturmanagerin und Galeristin Dr. Ema Kaiser, vereint die Ausstellung abstrakte, geometrische Kunst und unvergleichliches Ambiente im ATELIER FĒ.

Im charmanten Wiener Servitenviertel bietet das ATELIER FĒ. Kunst-, Kultur- und Eventschaffenden einen detailverliebten Space für Ausstellungen, Events und Präsentationen aller Art. Selbst als Fotograf tätig, lässt der Gründer des ATELIER FĒ., Félix de La Forest de Divonne, seinen Sinn für Ästhetik in jede Ecke einfließen und macht seine Leidenschaft für Stil und Raumgestaltung damit zur Bühne für verschiedene Arten von Veranstaltungen.

© ATELIER FĒ.

Dank des minimalistischen Designs und des dezent-raffinierten Interieurs ist das ATELIER FĒ. die perfekte Kulisse für die farbintensive Kunst Sabine Aichhorns, die ab 24. April 2024 für zwei Wochen erlebt werden kann. In ihrer abstrakten, geometrischen Malerei bringt die vielgelobte Künstlerin ihr Faible für Architektur zum Ausdruck und schafft mit klaren Linien Halt gebende Perspektiven. Inspiriert von Aufenthalten in Kalifornien und den Niederlanden, sowie von Reisen durch Europa, nach Marokko oder Nepal, lässt Sabine Aichhorn verschiedene Impulse in ihre Arbeit einfließen. Neben ihrer künstlerischen Arbeit engagiert sie sich leidenschaftlich für Frauen- und Kinderrechte.

Sabine Aichhorn über ihre Kunst: „In meinen aktuellen Arbeiten geht es um Malerei. Um abstrakte, geometrische Malerei. Ich beginne mit einem Bild und weiß noch nicht, wie es aussehen wird. Das ergibt sich erst im Entstehungsprozess. Was für mich spannend ist, da das Ergebnis somit nicht festgelegt, geplant ist. Ganz im Gegensatz zu meinem durchstrukturierten Alltag. Die geometrischen Formen entspringen meinem Interesse für Architektur. Ein Wochenende lang in Dreiecken und Quadraten zu denken, bringt völlig neue Perspektiven. In den geometrischen Formen und Linien sehe ich Halt. Es ist wie eine Struktur oder ein Muster, an dem ich mich orientieren kann. Diese Klarheit spiegelt sich auch im ATELIER FĒ. wider, wodurch sich eine harmonische Synergie ergibt“.

Ausgewählt und kuratiert von der renommierten Kulturmanagerin und Galeristin Dr. Ema Kaiser, verspricht die Ausstellung im ATELIER FĒ. einen ästhetischen Einklang von Kunst und Interieur.

„Die Stimmigkeit des Seins spiegelt sich in Sabine Aichhorns Oeuvre wider. Ihre geometrische Malerei ist von einer einzigartigen Farbkomposition und Präzision bestimmt, die wie selbstverständlich mit der Atmosphäre des ATELIER FĒ. verschmilzt“, so Dr. Ema Kaiser, Kuratorin der Ausstellung.

Sabine Aichhorns bunte, klar strukturierte Werke wurden auch von Andreas Spiegl, renommierter Kurator und Kunstkritiker, für ihre vielseitige Aussagekraft gelobt.

„Ereignisse haben den Charme sich nicht anzukündigen, sie finden statt, ereignen sich unerwartet und ohne Grund, nicht voraussagbar und keiner Wahrscheinlichkeit zu Diensten treffen sie ein und hinterlassen ihre Spuren, die sich nicht den Regeln des Alltags unterwerfen und der Überraschung so zugetan sind wie der Katastrophe. Aichhorn hat sich in diesen Arbeiten dem Ereignishaften so zugewandt wie dem Geometrischen. Jedes Bild ist ein Ereignis, dem Unerwarteten so zugeneigt wie der unmöglichen Voraussagbarkeit“, so Andreas Spiegl über die Kunst Sabine Aichhorns.

Am 24. April eröffnet die Ausstellung im Rahmen eines exklusiven Openings und kann anschließend bis zum 05. Mai besucht werden. Am 30. April hat die „ATELIER FĒ. presents Sabine Aichhorn”-Ausstellung geschlossen.

Alle Informationen zum ATELIER FĒ. sind auf atelier-fe.com und auf Instagram unter @atelier.fe zu finden.

FOTOCULT Blog by Glaphyra Gusenbauer