Neue Piaggio Beverly mit mehr Power, Komfort & High-Tech

Die italienische Innovations-Zweiradschmiede Piaggio präsentiert ihr Großradroller-Flaggschiff Beverly in einer grundlegend erneuerten Modellreihe für die Saison 2021. Die Piaggio Beverly 300 hpe und die Piaggio Beverly 400 hpe stellen dabei unmissverständlich den Führungsanspruch im Großradroller-Segment: Neben einem neuen Fahrwerk, beeindruckender Leistungssteigerung und optischer Weiterent-wicklung setzen die Scooter auch neue Maßstäbe bei der serienmäßigen High-Tech Ausstattung. Beide Scooter sind auch in sportlicheren „S“-Varianten ab sofort erhältlich. 

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 Zwanzig Jahre nach der ersten Beverly-Generation, die 2001 von Piaggio vorgestellt wurde, kommt die Rundum-Erneuerung der Beverly-Modellreihe, die wegen ihrer unverwechselbaren Eleganz, ihrem Komfort und dem beeindruckenden Fahrwerk im Laufe der Jahre zum meistverkauften Großrad-Roller Österreichs wurde. Die beiden Neuerscheinungen wurden im Spannungsfeld zwischen High-Wheeler, Granturismo-Scooter und Motorradtechnik weiterentwickelt. Die Scooter revolutionieren damit im heurigen Jahr ihre Kategorie und können damit als Crossover bezeichnet werden. Was gleich bleibt, sind neben dem einzigartigen italienischen Charme der hohe Komfort, die hervorragende Straßenlage und die Agilität auf hohem Niveau, die die Beverly-Reihe bisher schon auszeichneten. 

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 Zwischen High-Wheeler und GT-Scooter 

Die neue Piaggio Beverly fühlt sich in allen Situationen wohl: Im Stadtverkehr, wo sie die Wendigkeit, üppigen Komfort und das simple Handling eines High-Wheelers zeigt, bis hin zu mittleren und längeren Touren, auf denen ihre erstklassige Stabilität, Power und die überlegene Straßenlage eines GT-Scooters zur Geltung kommen. Das neue Design ist akzentuierter, die Frontpartie wurde neu gestaltet und die Linienführung in der Seitenansicht streckt die Rundungen der Vorgängermodelle, wirkt deutlich straffer und erscheint dynamischer. 

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In der Mitte der neuen Lenkerverkleidung sticht der LED-Scheinwerfer hervor, Blinker und Seitenlichter sind ebenfalls in LED-Technik ausgeführt und an den Seiten der Frontschürze platziert und konturieren so das Beinschild.
Im hinteren Bereich endet das Heck in einem originellen schlanken Profil, das die LED Rücklichtanlage formschön integriert.
Die neu gestaltete Kennzeichenhalterung am hinteren Kotflügel trägt zum schlanken Heck und sauberen Look der neuen Beverly bei.
Neu sind auch die Felgen im sportlichen Design mit sieben geteilten Speichen, und die Sitzbank ist mit doppeltem Bezug und Doppelnähten großzügig veredelt. 

Motoren der Extraklasse setzen neue Standards 
In den neuen Piaggio Beverly-Modellen debütieren zwei neue, leistungsstarke Euro-5-Motoren aus der Piaggio-HPE-Technologie (High Performance Engines) mit 300 bzw. 400 ccm Hubraum. Beide Motoren sind 4-Takt 4-Ventil-Einzylinder, mit Flüssigkeitskühlung und elektronischer Einspritzung und wurden mit dem Ziel einer höheren Performance und verbesserter Agilität bei gleichzeitiger Reduzierung von Reibungswerten, Kraftstoffverbrauch und Geräuschpegel entwickelt. 

Der 300 HPE-Motor steigert seine Power im Vergleich zur Vorgängerversion gleicher Größe um satte 23 Prozent und erreicht 19 kW (25,8 PS) bei 8.000 U/Min, während das maximale Drehmoment um 15 Prozent steigt und nun 26 Nm bei 6.250 U/Min erzielt. 

Die neu entwickelte 400 HPE-Motorvariante ersetzt den bisherigen 350er Motor der Beverly. Der Unterschied liegt nicht nur in einer Erhöhung des Hubraumes, sondern auch in einer deutlichen Verbesserung der mechanischen und thermodynamischen Leistung sowie einer weiteren Reduktion der bereits niedrigen Vibrations- und Geräuschpegel. Das Ergebnis ist eine Leistung, die 26 kW (35,4 PS) bei 7.500 U/Min. und ein maximales Drehmoment von 37,7 Nm bei 5.500 U/Min. Durch die unvergleichbaren Stärken der Beverly, wie Performance und Fahrelastizität bei hochwertiger Ausstattung wird jede Ausfahrt zum absoluten Fahrvergnügen. 

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Scooter mit dem Fahrwerk eines Motorrads 

Die beiden hochmodernen und leistungsstarken Motoren werden mit effektiver und fortschrittlicher Fahrwerksarchitektur kombiniert. Der Doppelschleifenrahmen aus hochfestem Stahl und Blechpressteilen ist vorne mit einer neuen Showa-Gabel mit Standrohren von 35 mm Durchmesser versehen, während er hinten mit einem neuen Paar Showa-Dual-Action-Stoßdämpfern, mit fünffach verstellbarer Vorspannung arbeitet. 

Dank des Chassis im Stil eines Motorrads und der großen Räder mit Leichtmetallfelgen (16 Zoll vorne und 14 Zoll hinten) gewährleistet die neue Beverly eine motorradähnliche Fahrqualität mit einer satten Straßenlage bei gleichzeitig hoher Wendigkeit und agilem Handling. Bei der 400 HPE-Version kommen außerdem breitere Reifen zum Einsatz (120/70 statt 110/70 vorne und 150/70 statt 140/70 hinten), die mehr Kurvenstabilität und Grip bei höheren Geschwindigkeiten bieten. 

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Ausstattungssieger 2021: Piaggio Beverly 

Die neue Piaggio Beverly hat sich auch in Bezug auf die technologische Ausstattung deutlich weiterentwickelt. Ein Keyless-System vereinfacht das Starten, das Öffnen des Sattels, des Tankdeckels und der Lenkersperre - alles Vorgänge, die nun auf Knopfdruck erledigt werden können, ohne den Schlüssel in die Hand zu nehmen. Am Lenker befindet sich ein volldigitales 5,5-Zoll-LCD-Instrumentenbrett, neben dem die neuen Bedienelemente positioniert sind. Vervollständigt wird die Ausstattung durch das Piaggio MIA Konnektivitätssystem, das bei der 400-HPE-Version serienmäßig dabei ist und mit dem das Smartphone über Bluetooth mit der Bordelektronik der Beverly verbunden wird und damit das Fahrerlebnis mit Zusatzinformationen bereichert. 

Konkret können mit dem Piaggio MIA-Konnektivitätssystem folgende Leistungen abgerufen werden: Fahrzeugdaten inkl. Lifetracking, Fahrdaten, Serviceerinnerung, Anrufmanagement, SMS, Playliststeuerung in Verbindung mit einer Bluetooth Freisprecheinrichtung. 

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S-Variante steht für die sportliche Seele 

Die edle Piaggio Beverly ist in einer Reihe eleganter und glänzender Farben erhältlich, wie zum Beispiel Bianco Luna und den beiden neuen Farben Blu Oxigen und Grigio Cloud. Kombiniert werden diese Farbgebungen mit hellen, warmen und einladenden Metallic-Tönen, der dunkelbraunen Sitzbank und hellgrauen Felgen. 

Die Piaggio Beverly S fällt vor allem durch ihre sportlich-matten Lackierungen mit graphitgrauen Elementen auf. Es gibt drei spezielle Farbschemata: Argento Cometa und Nero Tempesta, matt, und die originelle und futuristisch glänzende Farbe Arancio Sunset. Die S-Version verfügt über eine neue schwarze Sitzbank in zwei Materialien, ein Windschild serienmäßig und dunkelgraue Felgen. 

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PREISE, FARBEN UND VERFÜGBARKEIT IN ÖSTERREICH 

Die Piaggio Beverly 300 hpe und Piaggio Beverly 400 hpe sind in den Farben Bianco Luna (Weiß), Blu Oxigen (Blau) und Grigio Cloud (Grau) ab sofort über das österreichische Piaggio-Händlernetzwerk zu beziehen. Die Piaggio Beverly S 300 hpe und Piaggio Beverly S 400 hpe wird in den Farben Argento Cometa (Silber) und Nero Tempesta (Schwarz), und Arancio Sunset (Orange) ausgeliefert. 

>> Piaggio Beverly 300 hpe Euro 5 Einführungspreis: EUR 5.299,-
>> Piaggio Beverly S 300 hpe Euro 5 Einführungspreis: EUR 5.299,-
>> Piaggio Beverly 400 hpe Euro 5 Einführungspreis: EUR 6.899,-
>> Piaggio Beverly S 400 hpe Euro 5 Einführungspreis: EUR 6.899,- 

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Über Piaggio Das italienische Unternehmen Piaggio wurde 1884 in Genua von Rinaldo Piaggio gegründet und produzierte ursprünglich Schiffsteile. Heute ist die Piaggio-Gruppe mit dem Unternehmenssitz in Pontedera mit den Marken Aprilia, Piaggio, Vespa, Gilera, Derbi, Scarabeo und Moto Guzzi der Inbegriff für urbane Mobilität auf zwei Rädern. Die „Vespa“ wurde von Piaggio 1946 auf den Markt gebracht. Piaggio produziert jährlich mehr als 610.000 Fahrzeuge an 7 Produktionsstandorten (4 in Italien, je 1 in Spanien, Indien, China) und beschäftigt mehr als 7.500 MitarbeiterInnen in über 50 Staaten. 

Über Faber GmbH Der österreichische Piaggio-Generalimporteur sorgt mit den Zweiradmarken Vespa, Piaggio, Moto Guzzi, Derbi, und Gilera für italienisches Flair auf Österreichs Straßen. Der Profi in Sachen Zweirad verfügt über mehr als 70 Jahre Erfahrung im Bereich der motorisierten Zweiräder. Der Geschäftsführer Josef Faber leitet die Geschicke des erfolgreichen Familienbetriebes in zweiter Generation und ist neben seiner unternehmerischen Tätigkeit auch in der ARGE 2Rad engagiert. 

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