DJI bringt seine erste intelligente 3D-Modellbearbeitungssoftware DJI Modify auf den Markt

Einfache und effiziente Korrektur von häufigen 3D-Modellfehlern

DJI, der weltweit führende Anbieter von zivilen Drohnen und innovativer Kameratechnologie, hat heute DJI Modify vorgestellt, die erste intelligente 3D-Modellbearbeitungssoftware des Unternehmens. Diese ergänzende Software lässt sich reibungslos mit den Drohnen von DJI und der 3D-Modellierungs- und Kartierungssoftware DJI Terra verbinden. So entsteht eine umfassende Lösung für die Vermessung aus der Luft, Modellierung und Bearbeitung von Modellen, die den Anforderungen von Vermessungs-, Transport- und Notfalldiensten wie der Brandbekämpfung gerecht wird.

DJI, der weltweit führende Anbieter von zivilen Drohnen und innovativer Kameratechnologie, hat heute DJI Modify vorgestellt, die erste intelligente 3D-Modellbearbeitungssoftware des Unternehmens. Diese ergänzende Software lässt sich reibungslos mit den Drohnen von DJI und der 3D-Modellierungs- und Kartierungssoftware DJI Terra verbinden. So entsteht eine umfassende Lösung für die Vermessung aus der Luft, Modellierung und Bearbeitung von Modellen, die den Anforderungen von Vermessungs-, Transport- und Notfalldiensten wie der Brandbekämpfung gerecht wird.

„Komplexe Modellbearbeitung war lange Zeit eine Herausforderung für die Vermessung aus der Luft. Mit der ersten intelligenten 3D-Modellbearbeitungssoftware von DJI hat DJI Modify die übergreifende Unternehmenslösung von DJI vervollständigt – von der Datenerfassung über die Datenverarbeitung bis hin zur Modellbearbeitung“, sagt Christina Zhang, Senior Director of Corporate Strategy bei DJI. „Wir sind überzeugt, dass dies bei der Bearbeitung von Live-3D-Modellen völlig neue, intelligentere Möglichkeiten schafft und somit die Vermessungsbranche, Transportunternehmen und Rettungskräfte bei der Verbesserung ihrer Arbeitsabläufe unterstützen wird.“

Nahtloser Workflow mit DJI Terra

DJI Modify arbeitet nahtlos mit DJI Terra zusammen und schafft so eine optimale Lösung von der Modellierung bis zur Modellbearbeitung. DJI Modify kann mit nur einem Klick in jedem DJI Terra 3D-Modellierungsprojekt gestartet werden. Direkt nach der Aktivierung von DJI Modify werden automatisch DJI Terra-Dateien für die Bearbeitung des Modells erstellt, einschließlich vorab identifizierter Objekte und Vorverarbeitung des Modells. Dies macht die Korrektur gängiger 3D-Modellfehler nahtlos und effizient. Derzeit unterstützt DJI Modify ausschließlich die Korrektur von Modellen, die von DJI Terra erstellt wurden.

Effiziente Bearbeitung von 3D-Modellen

Dank der intuitiven Benutzeroberfläche sind die intelligenten Bearbeitungswerkzeuge von DJI Modify einfach zu bedienen und erfordern keine komplexen Einstellungen. Modelldateien lassen sich im Handumdrehen importieren und als ply, obj, b3dm usw. exportieren, sodass diese mit DJI Terra und anderer Software von Drittanbietern kompatibel sind. Künftig können verarbeitete Modelle in die Cloud¹ geladen werden, um sie ohne eine vorherige Installation der Software online anzusehen und über Links weiterzugeben.

Die intelligente Autokorrekturfunktion von DJI Modify ermöglicht die Oberflächenglättung, das Bearbeiten von Texturen, das Korrigieren von Wasseroberflächen, das Entfernen von schwebenden Teilen und das Auffüllen von Löchern. Bearbeitungen können mit den Ein-Klick-Korrekturen oder manuell durch das Auswählen von benutzerdefinierten Polygonen, Bereichen oder Netzen vorgenommen werden. Dank der optimierten Modellanzeigetechnologie der Software können Modelle mit hoher und niedriger Qualität in einer einzigen Oberfläche angezeigt und bearbeitet werden. Die vorgenommenen Änderungen können mit beiden Modellen synchronisiert und sofort in der Vorschau angezeigt werden, so dass sich Probleme bei der Modellbearbeitung schnell und mühelos beheben lassen.

Verfügbarkeit

Der offizielle Preis von DJI Modify beläuft sich auf 1761 EUR (inkl. Steuern).

¹Die offizielle Einführung auf den internationalen Märkten ist für das 2. Quartal dieses Jahres geplant

FOTOCULT Blog by Glaphyra Gusenbauer