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Geometrie einer neuen Zeit

Mit filigraner Silhouette und strenger Linienführung transportiert die Meister fein Automatic die Historie der Uhrenlinie in die Zukunft.

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Elegante Klassik trifft auf innovative Formensprache: Seit ihren Ursprüngen in den 1930er Jahren ist die Meister-Linie das Herzstück der Kollektion von Junghans. Bis heute steht der Titel „Meister“ synonym für die feinsten Zeitmesser der Uhrenfabrik und höchste Gestaltungskompetenz. Mit der neuen Meister fein Automatic trägt Junghans nun diese einzigartige Identität der Meister in die Zukunft und verleiht ihr eine gänzlich neue Silhouette.

Dabei ist die Meister fein Automatic bestechend schlicht: Ihre strenge, moderne Linienführung zeichnet eine neuartige Formensprache und rückt die geometrische Gestaltung der Uhr in den Fokus.

Wie aus einem Guss fügt sich ein sphärisches Saphirglas in das diskusförmige Gehäuse des Zeitmessers, das sich zu seinem Sichtboden hin elegant verjüngt. Eine schmale Lünette führt die gewölbte Gehäuseform hin zu einem souverän schlicht gestalteten Zifferblatt. Feine, langgezogene Stundenmarkierungen und filigrane Balkenzeiger setzen Designbezüge zu Meister-Modellen der Vergangenheit und sind gleichzeitig Ausdruck der zukunftsweisenden Gestaltung der Uhr.

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Matt versilbert oder mit lebendigem Sonnenschliff fängt das Zifferblatt den Blick des Betrachters ein. In Kombination mit den verschiedenen Armbandvarianten ergeben sich drei unterschiedliche Modelle: Klassisch ist die Ausführung mit dem tabakbraunen Lederband, spannend das Zusammenspiel von Schwarz und Cognac und glanzvoll das Modell mit versilbertem Sonnenschliff-Zifferblatt und Milanaisearmband. Gemein haben sie aber alle eines: ihre Feinheit. So verzichtet das zur Mitte hin gewölbte Lederband vollkommen auf Ziernähte, das Milanaisearmband setzt sich aus besonders kleinen Elementen zusammen.

Die Meister fein Automatic von Junghans beweist, dass sich Wahrung und Wandel nicht ausschließen müssen. Sie vereint die Essenz eines Klassikers mit der Geometrie einer neuen Zeit. 

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Werk
Automatikwerk J800.1, Gangreserve bis zu 38 Stunden,

Datumsanzeige Gehäuse
Edelstahl poliert Ø 39,5 mm, Höhe 10,3 mm 4-fach verschraubter Sichtboden mit Mineralglas

Glas
gewölbtes und beidseitig entspiegeltes Saphirglas

Zifferblatt
versilbert matt (Modell 27/4152.00) versilbert mit Sonnenschliff (Modell 27/4153.44) schwarz mit Sonnenschliff (Modell 27/4154.00)

Zeiger
feine Stabzeiger

Armband
Lederband mit Dornschließe aus Edelstahl Milanaiseband mit Sicherheitsschließe Wasserdichtheit: bis zu 5 bar

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Junghans – Stil leben 

Seit 160 Jahren gibt Junghans der Zeit ein eigenes Gesicht. Die Liebe zum Detail, der hohe Anspruch an Design und Qualität sowie eine über Generationen gewachsene Technologie-Kompetenz prägen die Produkte der Uhrenfabrik Junghans seit der Gründung im Jahr 1861. Werte, die das Fundament der Erfolgsgeschichte des Unternehmens aus Schramberg im Schwarzwald bilden. Bereits 1903 ist Junghans mit über 3.000 Be-schäftigten größter Uhrenhersteller der Welt. Die Entwicklung präziser Werke macht das Unternehmen 1951 zum größten Chronometerhersteller in Deutschland und 1956 zum drittgrößten der Welt. Bei den Olympi-schen Spielen 1972 in München setzt Junghans als offizieller Zeitnehmer neue Maßstäbe in der Zeitmessung. Nach einer ereignisreichen und bewegten Firmengeschichte übernehmen 2009 die Schramberger Unterneh-mer Dr. Hans-Jochem und Hannes Steim das Traditionsunternehmen und leiten eine neue Phase des Wachs-tums ein. Junghans fertigt auch heute noch alle Uhren auf dem historischen Firmengelände. Im Jahr 2018 wird der Terrassenbau zu seinem 100-jährigen Jubiläum wieder neu belebt. In diesem Denkmal der Indust-riearchitektur, das lange Zeit das lichtdurchflutete Herzstück der Junghans-Uhrenproduktion war, wird die Tradition des Uhrenbaus im Schwarzwald in einem Museum erlebbar. Auch in der aktuellen Kollektion lässt sich die lange Design- und Uhrmachertradition des Unternehmens erkennen – zeitgemäß in die Gegenwart transportiert. So zum Beispiel bei den Meister-Uhren, die seit den 1930er Jahren gefertigt werden, oder den Zeitmessern von Max Bill. Diese Bauhaus-Klassiker wurden erstmals 1956 in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Designer gestaltet – und werden nach diesen Entwürfen bis heute nahezu unverändert herge-stellt. 1990 setzte Junghans mit der Erfindung der ersten Funkarmbanduhr Maßstäbe – eine Technologie, die 2018 mit einer neuen Generation intelligenter Funkwerke Made in Schramberg erneut ein Ausrufezeichen in puncto Präzision und Genauigkeit setzt. Die klare Gestaltungssprache der Junghans-Uhren zieht sich durch die gesamte Unternehmensgeschichte. Ihre modernste Ausprägung findet sich in den stilvollen Modellen der FORM-Familie mit ihrer reduzierten Schlichtheit. Mit einem formvollendeten Design verbinden die Uhren von Junghans seit 160 Jahren Uhrmacherei und Gestaltungskompetenz am Handgelenk. Stil zum Erleben. 


Am 5. Juli beginnt die LIK Sommerakademie Fotografie, Film und Mediengestaltung in Wien.

HIER findet ihr das gesamte Programm, alle Lehrgänge, Ausstellungen und Workshops.